Lassen Sie keine Mahlzeit aus. So halten Sie Ihren Stoffwechsel in Bewegung und versorgen den Körper mit hochwertigen Nährstoffen zur Energieversorgung.
Der Körper benötigt diese Zeit, um Verdauungssäfte zu bilden und um den Verdauungsprozess vollständig abzuschließen. Eine lange Essenspause lässt auch den Insulinspiegel im Blut absinken und erleichtert die Fettverbrennung.
Wenn Sie mit Fisch, Fleisch, Käse oder einem Ei starten, dann steigt der Blutzuckerspiegel weniger stark an. Die Kohlenhydrate, die vom Körper als Zucker verstoffwechselt werden, werden dann langsamer aufgenommen und das Sättigungsgefühl hält länger an.
Ansonsten verlangsamt der Körper den Stoffwechsel. Die nächste ankommende Nahrung wird langsamer verbrannt und als Fettreserve gespeichert. Das Sättigungsgefühl setzt schneller ein, wenn Sie jeden Bissen mindestens 30 mal kauen.
Verzichten Sie v. a. abends auf Nahrungsmittel wie Brot, Nudeln, Kartoffel, Pizza und Süßigkeiten. Diese Nahrungsmittel werden als Zucker verstoffwechselt und führen zur Aufnahme von Glukose (Zucker) in den Muskel- und Fettzellen. Sie reduzieren den Fettstoffwechsel und wirken somit als absolute Stoffwechselbremse.
Obst sowie alle Süßigkeiten führen, wenn sie separat gegessen werden, zu einem raschen Anstieg des Blutzuckerspiegels und nach etwa zwei Stunden zu einem erneutem Hungergefühl. Zwischenmahlzeiten sollten Sie grundsätzlich unterlassen. Im Notfall: Immer zuerst ein paar Nüsse (Eiweiß) essen und dann erst beispielsweise einen Apfel, da dieser zuckerhaltig ist.
Das Wachstumshormon in unserem Körper kann dann ungehindert Muskeln aufbauen, Zellen regenerieren und Fettzellen entleeren. Je später am Abend Sie essen, umso weniger Zeit bleibt für die Fettverbrennung.